Diskussion zur Intel-Ansiedlung

Auch in dieser Woche war ich an unterschiedlichen Ort und politischen Ebenen unterwegs, um für die Menschen in Magdeburg und darüber hinaus etwas zu erreichen.

So ging es am Montag in mehreren Medienterminen um die anstehende Oberbürgermeisterwahl. Nach einer Straßenmalaktion des Bürgerverein Nord gegen die Ukraine-Krieg führte mich mein Weg in das Magdeburger Rathaus, wo eine Sitzung der CDU-Stadtratsfraktion stattfand.

Mit einem parlamentarischen Austausch zum Thema Kinderschutz begann der Dienstag. Weiter ging es zur Sitzung der Arbeitsgruppe Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung. Bevor es zur Klausurtagung des Fraktionsvorstandes und der AG Finanzen CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt zum Sachstand der Beratungen zum Landeshaushalt 2022 ging, hatte ich noch einen wichtigen Termin. Das grundsanierte Schulgebäude der Leibniz Gemeinschaftsschule und der IGS Regine Hildebrandt wurde an diesem Nachmittag offiziell übergeben. Zum Abend gab es dann noch die Beratung des Landesvorstandes des Deutschen Kinderschutzbundes.

Die Klausurtagung fand dann noch am Mittwochvormittag statt. Am Abend folgten dann die Sitzung des Verwaltungsrates der Jugendherbergsverbandes Sachsen-Anhalt sowie die Podiumsdiskussion im in:takt zur Oberbürgermeisterwahl. Diese kann man sich unter https://www.youtube.com/watch?reload=9&v=_sSQtAruFeM&fbclid=IwAR0P8RzOTK33_GbabN5w-r9qse-1kIeOcXGaTDzyTcwXFIlRTP_maxy-Gzc anschauen.

Am Donnerstag gab es gleich zwei Wahlforen. Am Vormittag vom Mittelstandverband BVMW sowie am Abend vom DGB Sachsen-Anhalt. Außerdem tagte an diesem Tag noch der Ausschuss für Inneres und Sport und es erfolgte die feierliche Übergabe des Mensaneubau und Außenanlagen des Editha-Gymnasiums. Außerdem sprach ich kurz noch mit Beschäftigten des Magdeburger Traditionsunternehmens FAM welches sich zurzeit in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindet. Mir ist wichtig, dass neben der Ansiedlung von Intel auch der politische Blick auf die Bestandsunternehmen in Magdeburg geworfen wird.

Nach Gesprächen am Infostand ging es am Freitag für mich ins Roncalli-Haus Magdeburg. Der CDU-Landesvorsitzende und Wirtschaftsminister Sven Schulze war meiner Einladung gefolgt und schilderte den Weg bis zur Verkündigung der Ansiedlungserfolgs in Magdeburg. Alle Anwesenden waren sich einig, die Intel-Ansiedlung ist Chance und Herausforderung zugleich.

Am nächsten Tag folgten weitere Infostände sowie Termine beim 1. FC Magdeburg sowie beim Landeschützenverband Sachsen-Anhalt. Auch im Sonntagmorgen gab es dann wieder eine Brötchenaktion, diesmal am Hasselbachplatz.

Mehr Infos unter https://obwahl.tobias-krull.de

Im Gespräch mit Freiwilligen in der Ukraine-Hilfe

Auch in dieser Woche gab es zahlreiche Termine im Zusammenhang mit dem Wahlkampf um das Oberbürgermeisteramt in der Landeshauptstadt. Dazu gehörten mehrere Diskussionsrunden. Am Montag zum Beispiel zum Thema des Öffentlichen Personennahverkehrs. Unter https://www.youtube.com/watch?v=b0rmnHS4sfY kann man sich die gesamte Diskussion anschauen. Der Runde Tisch der Politischen Frauen und Gleichstellung lud am Dienstag zur Diskussion ein und das Norbertusgymnasium am Donnerstag. Außerdem gab es wieder zahlreiche Infostände um die Menschen direkt über die anstehenden Wahlen zu informieren. Außerdem diverse Bürgergespräche vor Ort.

Nachdem ich in der letzten Woche die Sonntagsessen des Vereins Machdeburjer mit Herz besuchte hatte, habe ich in dieser Woche das Essen für diese Aktion selbst einkauft und den Verantwortlichen übergeben. Ein kleines Zeichen der Wertschätzung für diese Aktion. Am Samstag besuchte ich Elisabeth Albrecht und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter in der Liebknechtstraße. Von dort wird Hilfe für ukrainische Flüchtlinge in Magdeburg, aber vor allem Hilfe für Menschen in der Ukraine selbst organisiert. Selbstverständlich habe ich auch hier nicht nur Informationen gesammelt, sondern auch meinen bescheidenen Beitrag zur Unterstützung dieses ehrenamtlichen Engagements geleistet.

Bei der Sitzung des CDU-Ortsverbandes Sudenburg/Friedenshöhe am Dienstag habe ich über verschiedene politische Entwicklungen informiert. Am Mittwoch tagte der Ausschuss für Arbeit, Soziales, Gesundheit und GleichstellungSoziales, mit dem Schwerpunkt der Beratungen zum Haushalt 2022. Zum Runden Tisch Zuwanderung und Integration, zum Schwerpunkt der Herausforderung durch die ukrainischen Flüchtlinge, ging es am Nachmittag des gleichen Tages. Eine Friedensdemo des DGB Sachsen-Anhalts besuchte ich am Donnerstag bevor es zur Sitzung des Ortschaftsrates Pechau ging. Zur Eröffnung der diesjährigen Frühjahrsmesse auf dem Max-Wille-Messeplatz ging es am Freitag. Auf Einladung der Handwerkskammer Magdeburg nahm ich am Samstag an der Meisterfeier teil. Herzliche Glückwünsche an alle Jungmeisterinnen und Jungmeister sowie frischgebackenen Betriebswirtinnen und Betriebswirte nach der Handwerksordnung. 

Mehr zur OB-Kandidatur unter https://obwahl.tobias-krull.de

Gedenken an Henning von Tresckow

Die Schülerinnen und Schüler aus Sachsen-Anhalt verlebten in den vergangenen Tagen ihre erste vollständige Ferienwoche. Auf meinen Terminplan standen auf Grund der Ferienzeit etwas weniger Termine, aber die die stattfanden waren sehr unterschiedlicher Natur. Am Montag war ich dabei als das Landeskommando Sachsen-Anhalt der Bundeswehr, aus Anlass des 76sten Jahrestages des gescheiterten militärischen Widerstandes vom 20. Juli 1944, an den gebürtigen Magdeburger Henning von Tresckow erinnerte. Er war einer der führenden Köpfe dieser Widerstandsbewegung. Widerstand, egal in welcher Form, in dunkelsten Zeiten, mit Gefahren nicht nur für sich, sondern auch für Familie, Freunde und Weggefährten, erfordert mehr als Mut. Wir alle sollten uns die Frage stellen, bevor wir vorschnell urteilen, ob wir bereit wären nicht nur unser Leben zu opfern, sondern das auch unserer Familien und Freunde. Für den Landtag von Sachsen-Anhalt war die Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch vor Ort und die Landesregierung wurde durch die Staatssekretärin im Ministerium für Inneres und Sport Anne Poggemann vertreten. Zusammen mit vielen anderen nutze ich am Mittwoch die Gelegenheit Wigbert Schwenke zu seinem 60sten Geburtstag zu gratulieren. Der Vorsitzende der CDU/FDP Fraktion im Stadtrat der Landeshauptstadt ist nicht nur ein in vielen Vereinen und Organisationen aktiv sondern gehört auch zu den prägenden politischen Köpfen der CDU in der Landeshauptstadt. Darüber hinaus ist er unter anderem Landesvorsitzender der CDA Sachsen-Anhalt.

Am Donnerstag übergab Bildungsminister Marco Tullner Fördermittelbescheide von über 137.500 Euro an die Landeshauptstadt Magdeburg, vertreten durch Bürgermeister Klaus Zimmermann, bzw. an vier Magdeburger Schulen. Die Mittel des „DigitalPakt Schule“ sollen die technischen Voraussetzungen für die Digitalisierung an den Schulen geschaffen werden. Neben der techn. Möglichkeiten geht es aus meiner Sicht vor allem um die Inhalte bzw. die Lernmöglichkeiten. Die Expertise von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern muss hier mitgenutzt werden. Das Suchtzentrum II besuchte ich am gleichen Tag am Nachmittag. Mit anderen Vertreterinnen und Vertretern aus Verwaltung und Politik informierte ich mich über die aktuellen Arbeitsbedingungen und wie der Sachstand entsprechender Beratungsangebote in der Landeshauptstadt ist.

Blick auf das Kloster Unser Lieben Frauen vom Schleinufer

An erster Stelle möchte ich mich für die vielen Glückwünsche aus Anlass meines Geburtstages am 01. Mai bedanken. Ich habe mich über jeden einzelnen sehr gefreut. Bei aller Freude an diesem Tag war es doch sehr ungewöhnlich für mich. Normalerweise gehörte für mich ein Besuch auf dem Alten Markt bei der dortigen Veranstaltung zum Internationalen Tag der Arbeit einfach zu meinem Geburtstagsprogramm. Gerne habe dort die Aktionen der CDU Magdeburg und des CDA Sachsen-Anhalt/CDA Magdeburg unterstützt. Aus bekannten Gründen fiel diese Veranstaltung aus. Auch deswegen bin ich gerne der Bitte des DGB Sachsen-Anhalt nachzukommen und habe ein Video aufgenommen zum Thema was für mich Solidarität bedeutet.

Aber natürlich gab es diese Woche auch noch andere Termine. Am Dienstag fanden Beratungen der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt statt. Dort wurde auch ein Beschluss gefasst, wie ein Weg aus der aktuellen Krise gefunden werden soll. Sicher ist er nicht allumfassend aber er enthält auf jeden Fall wichtige Punkte. Hier findet sich die entsprechende Pressemitteilung https://www.cdufraktion.de/2020/corona-krise-schrittweise-normalisierung-des-gesellschaftlichen-und-wirtschaftlichen-lebens-kuenftige-bewertung-der-corona-massnahmen-anhand-eines-flexiblen-hygienequotienten-vornehmen/. Im Rahmen einer Pressemitteilung äußerte ich mich auch zu den Ergebnissen einer Studie zum Antisemitismus in Sachsen-Anhalt. Diese hat den Titel „Antisemitismus darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben“ und ist unter https://www.cdufraktion.de/2020/antisemitismus-darf-keinen-platz-in-unserer-gesellschaft-haben/ abrufbar.

Telefonkonferenzen fanden in dieser Woche unter anderem mit dem CDU-Ortsverband Mitte und dem Landesvorstand der CDU Sachsen-Anhalt statt. Da ich immer wieder Nachfragen bekomme hier der Link zur Seite wo die aktuelle Eindämmungsverordnung des Landes Sachsen-Anhalt sowie deren Begründung zu finden ist https://coronavirus.sachsen-anhalt.de/amtliche-informationen/.

Die Lockerungen begrüße ich ausdrücklich aber bei einigen Punkten, wie die Öffnung von Gaststätten und Perspektiven für Veranstaltungen unter 1000 Teilnehmerinnen/Teilnehmern hätte ich mir weitergehende Regelungen gewünscht.