Einige der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Youth Forum im Plenarsaal

In dieser Woche war ich wieder vor Ort und online unterwegs. Die Mischung aus Terminen mit direktem Kontakt und der Verständigung per Mikrofon und Kamera ist ja in der jüngeren Vergangenheit zum Alltag für viele von uns geworden.

Am Montag ging es mit zwei Online-Terminen los. Das waren die Auftaktveranstaltung des Zukunfts- und Klimaschutzkongress des Landes Sachsen-Anhalt sowie, auf Einladung des Deutsche Hochschulmedizin e.V., die Onlinedebatte „Spitzenversorgung für alle“ – Versorgungsstufenkonzept der Universitätsklinika. Am Abend tagte dann der Vorstand des kommunalpolitischen Bildungswerkes in Präsenz.

Weiter ging es am Dienstag mit dem AOK-Krankenhausforum, welches im Gesellschaftshaus in Magdeburg stattfand. Danach ging es weiter zu einer Veranstaltung der Stiftung Netzwerk Leben.

Zum Betriebshof Nord der Magdeburger Verkehrsbetriebe ging es am Mittwoch. Dort hatte ich Gelegenheit einmal selbst kurz in die Rolle des Fahrpersonals zu schlüpfen. Es wurde das Demonstrationsmodell der neuen Straßenbahnzüge vorgestellt. Weiter ging zur Verabschiedung der Teilnehmer an den World-Police & Fire Games durch die Innenministerin Dr. Tamara Zieschang. Beim Kindersommerfest des Jugendhilfeverbundes Magdeburg schaute ich am Nachmittag vorbei und übergab auch eine kleine Spende. Nach einem Kurzbesuch beim Jugendaktionstag ging es zur Verleihung des Integrationspreises des Landes Sachsen-Anhalt. Den Abschluss des Tages bildete die Sitzung des CDU-Ortsverbandes Südost, inkl. Vorstandswahlen.

Über die Arbeit der Bahnhofsmission Halberstadt informierte ich mich am Donnerstag vor Ort bevor am Abend der Vorstand der AG Magdeburg der Deutsch-Israelischen-Gesellschaft stattfand.

Am Samstag schaute ich mehrfach beim Bürgerfest zum 300. Jahrestag der Erstbesiedlung des Werders vorbei. Außerdem vertrat die CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt bei der Eröffnung eines internationalen Youth Forums im Landtag. Am Nachmittag führte mich mein Weg nach Döbbelin, zum Sommerfest der Jungen Union Sachsen-Anhalt.

Spatenstich für die neue Magdeburger Synagoge

Seit mehr als zwei Jahrzehnten, davon viele Jahre als Vorstandsmitglied des entsprechenden Fördervereins, begleite ich das Projekt des Neubaus der Magdeburger Synagoge. Am 05. Mai war es soweit. Mit großer Präsenz vor Ort und starker medialer Begleitung nahmen unter anderem der Vorstand der Synagogengemeinde Wadim Laiter sowie der Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff den offiziellen Spatenstich für dieses Bauvorhaben vor. Der Standort der neuen Synagoge in der Julius-Bremer-Straße liegt nur wenige hundert Meter von dem Ort entfernt, wo die alte Magdeburger Synagoge stand, die durch die NS-Diktatur zerstört wurde. Viele sind daran beteiligt, dass das Projekt jetzt realisiert wird. Und jede einzelne und jeder einzelne hat dafür Dank verdient. Wer mehr erfahren möchte wird auf www.fuer-synagoge-md.de fündig.

Die Woche bot aber noch viele weitere Termine. Am Montag ging es zum Frühstücksdialog zum Stadtjugendring Magdeburg. Danach zur Magdeburger Tafel, wo ich mich nicht nur über die aktuelle Situation informierte, sondern auch eine kleine Spende übergab. Am späten Nachmittag war ich dann dabei, als die CDU-Ratsfraktion die Magdeburger Verkehrsbetriebe besuchte.

Der Dienstag begann mit einem Gespräch mit Vertreterinnen und Vertretern von Trägern von Freiwilligendiensten im Land Sachsen-Anhalt. Anlass war die Debatte um die Einführung einer allgemeinen Dienstpflicht. Nachmittags führte mich mein Terminplan zum Unterstützertreffen „Zukunftszentrum Deutsche Einheit und europäische Transformation“ dessen Sitz Magdeburg werden möchte. Danach ging es nach Ebendorf zu einer Beratung der CDU Sachsen-Anhalt bezüglich der Erarbeitung eines neuen Grundsatzprogramms.

Diverse Gespräche gab es am Mittwochvormittag. Anschließend ging es zur Veranstaltung „Laut sein für Inklusion“ der AWO Sachsen-Anhalt und gleich im Anschluss nach Reform zu einem inklusiven Spielplatzfest. Für beide Veranstaltungen war der europäische Protesttag der Menschen mit Behinderung der Anlass. Abends besuchte ich dann noch die Sitzung des CDU-Ortsverbandes Sudenburg/Friedenshöhe.

Am Donnerstag tagte der Ausschuss für Inneres und Sport. Nachmittags ging es auf den Werder wo ich Gast war beim Herz-Wimpelketten-Weltrekord des Vereins Fontanherzen zum Tag des herzkranken Kindes. Im Anschluss tagte der Vorstand der AG Magdeburg der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und den Tagesabschluss bildete der Stammtisch der Jungen Union Magdeburg.

Die zweite Landesfachveranstaltung zur Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen besuchte ich am Freitag.

Weihnachtsstern in einer Kirche

Kurz vor Weihnachten gab es noch einiges an Terminen für mich. So war ich am Montag dabei, als der heutige Staatssekretär im Ministerium für Inneres und Sport, Klaus Zimmermann, eine Spende von 3.000 Euro an den Verein Schwerstkranker Kinder und ihrer Eltern e.V. übergab. Er hatte aus Anlass seiner Verabschiedung als Bürgermeister der Landeshauptstadt um Spenden für diesen guten Zweck gebeten. Schlussendlich kamen 2.900 Euro zusammen, die ich dann auf 3.000 Euro aufstockte. Der Vorstand der Bildungswerkes der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU Sachsen-Anhalt tagte am gleichen Tag Digital. Am folgenden Tag hatte ich die Gelegenheit dabei zu sein, als der neue Dienstsitz des Bundesverwaltungsamtes, im ehemaligen Fernmeldeamt, vorgestellt wurde. Schlussendlich werden dort 500 Arbeitsplätze entstehen. Damit ist dies dann der drittgrößte Standort dieser Bundesbehörde. Mit einem Arbeitsgespräch mit Vertretern des Allgemeinen Behindertenverbandes Sachsen-Anhalt begann mein Mittwoch. Ein weiterer Termin fand mit der Landesverkehrswacht Sachsen-Anhalt statt. Bei der Eröffnung der neuen Straßenbahntrasse der Magdeburger Verkehrsbetriebe in Ostelbien war ich am Freitag mit dabei.

Im Rahmen meiner traditionellen Dankeschön-Tour besuchte ich in diesem Jahr die Feuerwache Nord, das Polizeirevier Magdeburg sowie die Notaufnahme des städtischen Klinikums. Mit Kalendern des Fördervereins des Magdeburger Dommuseums und ein paar Süßigkeiten wollte ich stellvertretend Danke sagen für den Dienst der dort geleistet wird. Meinen Wochenbericht möchte ich ebenfalls mit einem Dank beenden. Ein großer Dank an alle die über die Feiertage arbeiten. Egal ob in der Gastronomie, im Bereich der Ver- und Entsorgung, im Gesundheits- und Pflegebereich, bei den Sicherheitsbehörden, Verkehrsunternehmen usw..